Die neue Transhelvetica 49 (Hund) ist da. Mit dem Spürhund auf der Suche nach neuen Geschichten, sind wir schnell fündig geworden. Er führte uns zum Lawinenhund, der uns zum Polizeihund begleitete und dieser wiederum schickte uns schliesslich zum Blindenhund, sodass die Fährte bald aufgenommen war. Immer der Nase nach, schnüffeln wir nun zwischen Marktständen, die im Trüffelduft hängen, rasen mit Trottinetts über Stock und Stein im Muotatal und graben tief unter der Erde nach mittelalterlichem Hundekot. Rucksack schultern, «Hund» und Robidogseckli nicht vergessen und hinaus in den Herbst!
…vieles mehr in der neuen Transhelvetica Nr. 49 «Hund».
Transhelvetica Magazin, das ist das junge Schweizer Magazin für Reisekultur. Transhelvetica sucht die Schweiz hinter dem Heidi-Idyll. Wir finden überraschende Reiseziele, neue Geschichten zu altbekannten Destinationen und verkünden grosszügig Geheimtipps. Unsere Entdeckungsgänge werden zu Portraits über Stadt, Land, Berg und Leute. Für unsere Reportagen arbeiten wir mit jungen Talenten wie bekannten Journalisten und Fotografen zusammen. Das Magazin erscheint 6 Mal pro Jahr mit einem abwechslungsreichen Themenmix aus Natur, Kultur und Genuss. Es richtet es sich an neugierige, humorvolle und engagierte Entdeckernaturen mit einem Interesse an der Schweiz. Die Publikation thematisiert die Verbindung von Qualität, Design, Nachhaltigkeit und Genuss in der Freizeit. Die Redaktion hat sich passenderweise im Alten Bahnhof Letten in Zürich eingerichtet. Im Juni 2016 und nach eindrücklichen 35 Ausgaben wurde das Transhelvetica-Magazin einem Redesign unterzogen. Die Inhalte wie auch das visuelle Design der Publikation wurden komplett überarbeitet und das Magazin erhielt ein neues Logo.
Inhalt
Rudelleben
Für einen Tag durften wir Teil des muotathaler Huskyrudels werden. Immer in Bewegung und voller Energie führen die kräftigen Hunde den Berg hinauf, hinab, zwischen Tannen hindurch und über Wurzeln hinein in herbstliche Wälder. Auf einer rasanten Trottinettfahrt sind sie uns mit wachem Blick und schnellen Pfoten immer eine Nasenlänge voraus.
Wegmarkierung
Egal ob auf dem Mont Racine oder um den Bielersee– überall finden wir weiss-rot angemalte Steine. Drei unverkennbare Striche, die uns schon etliche Male vor der völligen Orientierungslosigkeit bewahrt haben. Doch irgendwo muss es ja jemanden geben, der mit nichts anderem als einer Karte in den Händen, dem Kompass um den Hals und Pinsel im Gepäck diese Wege aufsucht. Wir begleiten den Markierer der Schweizer Wanderwege in sein Revier, den Bergen.
Hundeporträt
Ohne sie hätte der Polizist keinen so treuen Begleiter an seiner Seite und der Rettungsdienst müsste die eigene Nase in den Schnee stecken, um verunglückte Skifahrer aufzuspüren. Hunde tragen nicht ohne Grund den Titel «bester Freund des Menschen», denn ihre Aufgaben an unserer Seite sind so zahlreich und vielseitig wie Blätter in einem grossen Laubhaufen. Sieben dieser vierbeinigen Persönlichkeiten werden in dieser Ausgabe ins Rampenlicht gerückt, feierlich in Szene Gesetzt und abgelichtet.