Nomad Magazine No. 12: Analoge und digitale Lebensräume
Nomad ist ein Magazin für neue Designkultur, Gesellschaft und zeitgenössischen Lifestyle. Nomad bietet Ansichten zu einer Vielzahl von Standpunkten: persönlich und wirtschaftlich, kulturell und global. Aktuell liegt die Publikation aus München in Ausgabe 12 vor und widmet sich dem Schwerpunkt «Lebensräume».
Die Macher von Nomad sind von München nach Berlin gereist, haben die italienischen Alpen überquert und sind von Grossbritannien in die USA gesprungen – Nomad hat Visionäre, Pioniere und Designer auf der ganzen Welt interviewt um eine Frage zu stellen: Wie definieren und gestalten sie Lebensräume? Wie interagiert Architektur mit der Natur, mit Freizeitgestaltung, mit Arbeitswelten? Was ist dabei der nachhaltigste Weg? Und welche Bedürfnisse werden die Menschen zukünftig haben?
Nomad’s Reise beginnt in der Münchner Innenstadt und einem Interview mit Axel Meise und der Frage, wie er «eine neue Kultur des Lichts» gestaltet. Sigurd Larsen und Georg von Hausen skizzieren ihre inspirierende Philosophie nachhaltiger Produkte als Designer des ersten Möbelstücks, das einem in den Sinn kommt, wenn es um Wohnräume geht: Sofas.
Der ehemalige Startup-Gründer Frederik Fischer will das Leben auf dem Land mit einem neuen Community-Gedanken neu interpretieren und hat das Konzept des «Co-Village» entwickelt.
Nomad sprach ausserdem mit Markus Bader, Architekt, Professor an der Universität der Künste Berlin und Mitbegründer von raumlabor in Berlin, und lasen über seine Begeisterung für das Unerwartete – sei es in Form von Menschen, Ereignissen oder Erlebnissen.
Die Veränderungen, die der Fortschritt digitaler Technologien in unserem Lebensumfeld mit sich bringt, sind ein langjähriges Anliegen des in London ansässigen Architekten und UX-Designers Keiichi Matsuda. Er hat untersucht, was sie für unsere täglichen Routinen bedeuten und wie Fiktion unser Verständnis unserer möglichen Zukunft verbessern kann.
