Nomad Magazine No. 14: Die Beziehung zwischen Mensch und Natur

Heute möchte ich Dir mit Nomad ein weiteres Lieblingsmagazin aus München vorstellen, das mich seit der allerersten Ausgabe begeistert.

Nomad ist ein Magazin, das Fragen der Lebensqualität, der Nachhaltigkeit und der Gesellschaft fördert, indem es die Ideen einer wachsenden globalen kreativen Gemeinschaft kuratiert. Die Gründer des Magazins beschreiben das Magazin wie folgt «…Inspiriert von den zukunftsweisenden Ansätzen kreativer Visionäre, Ökopioniere, Künstler, Autoren, Architekten, Unternehmer und Designer auf der ganzen Welt, sucht Nomad nach neuen Perspektiven, um unser lokales und globales Leben in Richtung einer wertvollen Zukunft zu gestalten. In diesem Sinne sind wir alle Nomaden…».

In der aktuellen 14. Ausgabe wird das Konzept der Fürsorge aus einer Beziehungsperspektive untersucht und die Notwendigkeit erörtert, Beziehungskontexte neu zu definieren oder sogar einige ganz neu zu erfinden. Sie wirft auch Fragen zu unserer Beziehung zur Natur auf und untersucht, ob wir ihr überlegen oder untergeordnet sind und wie wir unsere Beziehung zu ihr neu definieren können.

Die Ausgabe befasst sich auch mit Diskussionen über Abfall, Architektur und Design und untersucht, wie diese genutzt werden können, um unsere Beziehung zur Natur und zur Welt zu verändern.

Nomad Magazine stellt Menschen vor, die sich in ihrer Arbeit mit der Beziehung zwischen Mensch und Natur auseinandersetzen, darunter der Künstler Zheng Bo, das Designerduo Formafantasma, das Studio Ossidiana, der Generaldirektor und künstlerische Leiter des Nieuwe Insituut Aric Chen, die Möbelhersteller ecoBirdy und Studio Plastique, der Designer und Architekt Michele de Lucchi, die Künstlerin Alexandra Daisy Ginsberg und viele andere.

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