Das neue FROH! Magazin «Transit» ist da. Ausgabe Nr. 11 erzählt auf 192 Seiten von Grenzübergängen und Horizont-verschiebungen, einem Wanderzirkus in Afrika, Sperrmülltourismus in Bonn, Quantenphysik, einem Fußballspieler mit Stehaufmännchen-Qualitäten.
Mit der 10. Ausgabe von FROH! feiern wir ein kleines Jubiläum. Um nicht in retrospektive Gemütlichkeit zu verfallen, haben wir ein Heft gemacht, das „Bewegung“ heißt. Es geht um kleine und große Revolutionen, Mainstream und Widerstand, bewegte Bilder und die große Liebe am Ende des Lebens.
Die Zukunft hat derzeit mal wieder Hochkonjunktur. Und das ist gut so, denn es gibt wohl nichts, was uns so sehr anregt, wie das Morgen. Wer zurückblickt kann ordnen, recherchieren, aufarbeiten, wer nach vorne schaut, muss seine Fantasie anstrengen.
FROH! Magazin «Spiel» ist erhältlich auf loremnotipsum.com. Und eine Hommage an die großen Spielebücher der 70er und 80er Jahre, in denen Spiele noch Spaß für die ganze Familie bedeuteten und es nichts zu verlieren gab, außer sich selbst. Im Spiel ist alles möglich: Wettessen gegen einen ausgewachsenen Braunbären, Salat aus Pampelmusen, ein Labyrinth aus Maispflanzen und mit 60 Jahren noch Clown werden. Unsere Sommerausgabe ist der Erinnerung an unsere Kindheit entsprungen.
FROH! Magazin «Luxus» ist da. Das Winterheft erzählt von den Dingen: ein verlorener Zehner, eine Villa mit 10 Zimmern, Autogrammkarten und Geldgeschenke, die keiner annimmt.
Draussen wird es immer dunkler – wir haben mal LICHT gemacht. Die fünfte Ausgabe von FROH! erzählt von Signalraketen und Irrlichtern, von Lebenslichtern, Energiesparlampen und davon, was wir machen, wenn das Licht aus ist. Herausgekommen ist ein Heft, das man unter der Bettdecke lesen kann. Ohne Taschenlampe.
Wir schreiben von Unterwegs! Unser Sommerheft erzählt vom Aufbrechen und Ankommen, von verlorenem Gepäck, gesuchtem Glück und der Ferienliebe. Wir waren unterwegs mit Katzen und Schmetterlingen, sind mit Katrin Bauerfeind Achterbahn gefahren und mit Philipp Poisel durchs Stuttgarter Hinterland gecruised.
Man kann unser Ernte-Heft als Spurensuche verstehen, als Erinnerung, der man folgen kann wie die Kinder, die der verwehten Spreu des Heuwagens nachlaufen. Auf dem Weg begegnen wir Menschen, die aufwachsen, und Menschen, die verwurzelt sind.
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Martin Schleske, der schon beim Fällen eines Baumes hört, ob sich das Holz für den Bau einer Geige eignet; Philip Gröning, der für seinen Dokumentarfilm «Die grosse still» ein halbes Jahr in einem Kartäuser-Kloster verbracht hat.
FROH! nimmt den 9. November zum Anlass, um von Menschen zu erzählen, bei denen sich alles gewendet hat. Und von Orten, an denen das Wunder passiert und die Geschichte neu geschrieben wird…
Das Jahr 2010 ist ein Fussballjahr. Und wir möchten, noch bevor alles anfängt, an das Ende denken. FINALE ist ein Heft über das Anfangen und Neu-Beginnen. Über das Ende und die Unendlichkeit. Und natürlich: ein Heft über den Fussball.