Reportagen Nr. 17 ist da. Wir erzählen von der Goldgrube Tante Heidi: Duschstuhl und Notfallknopf in der Hightech-Wohnung: Das Geschäft mit den Alten blüht.
Reportagen Nr. 16 ist da. Internet 1972: Die Computer werden kommen, ob wir nun bereit dafür sind oder nicht. Das sind gute Nachrichten, eigentlich die besten seit den Psychodelika.
Reportagen Nr. 15 ist da. Zurück in die Kolonie. José Macedo kam in Angola zur Welt, als es noch Teil Portugals war, vierzehnmal so gross wie das Mutterland. Wegen des Kolonialkriegs zog die Familie nach Europa zurück.
Reportagen Nr. 14 ist da. 200% Bio. Christian Perner ist das genaue Gegenteil davon, wie man sich einen Grossrinder-Bauer vorstellt. Er trägt keine karierten Hemden, sondern bunte, mit kritischen Slogans bedruckte T-Shirts. Flip-Flops statt Stiefeln, Dreadlocks statt Filzhut.
Reportagen Nr. 12 ist da. Fluch der Karibik. Beat Sterchi verlor sein Herz an Honduras. Nach vierzig Jahren kehrt er zurück in ein zerrüttetes Land.
Reportagen Nr. 12 ist da. Seine Bauten bilden die Skyline der Kleinstadt Chur. Mit «Little Dubai» setzt Thomas Domenig seinem Lebenswerk die Krone auf.
Reportagen Nr. 11 ist da. Die Ilha de Tinharé vor Brasiliens Küste ist ein entdecktes Paradies. Jetzt soll auch noch eine Aquakultur den traditionellen Fischfang ablösen. Christoph Wöhrle war vor Ort; beim alteingesessenen Fischer Bàda und beim zugezogenen Fischzüchter Vilani.
Reportagen Nr. 10 ist da. Timbuktu muss warten. Vier Karawanen, ein Tuareg und ein Schlangenei: Warum das Pulverfass Mali zwingend hochgehen musste (von Michael Stührenberg).
Päng Magazin Nr. 5 ist da und erhältlich auf loremnotipsum.com. Das erste Mal. Ein Spätsommerheft, das es in sich hat. Voll mit Geschichten von Leuten, die sich nicht beirren lassen – trotz des Bewusstseins, dass alles schief gehen und man am Ende vor einem Scherbenhaufen stehen kann...oder eben auch nicht!
Päng Magazin Nr. 1 ist da. «Endlich wieder draussen spielen». Je mehr sich unser Alltag technisiert, desto intensiver sehnen wir uns nach echten Erlebnissen. Doch statt rauszugehen und was zu erleben, verbringen wir einen Großteil unserer Zeit am Rechner.
Rosegarden Magazine Nr. 1 ist da. Auf 116 Seiten bietet das Heft einen umfassenden Einblick in die Frage, was Zuhause heute bedeuten kann. Zahlreiche Autoren, Fotografen und Illustratoren zeigen uns bewegende, verblüffende und spannende Beiträge.
Päng Magazin Nr. 4 ist da. Wir waren unterwegs, um herauszufinden, welchen Träumen Ihr da draußen nachgeht. Ob als Straßenkünstler, Entwicklungshelfer, Zirkusmensch, Märchenschlossbetreiber, Asylrecht-Protestler oder Postpornoproduzentin – es geht nicht darum, was andere von Deiner Idee halten.
Päng Magazin Nr. 3 ist da. «Coming Home». Jede Gelegenheit nutzen, Hauptsache nicht stillstehen. So viel wie möglich erleben, Hauptsache den Moment geteilt. Doch irgendwann schleicht sich etwas Unvermeidliches von hinten an: der Wunsch des Ankommens.
Päng Magazin Nr. 2 ist da. «Auf zu neuen Abenteuern». Das Päng! Sommerheft ist da. Wir waren für euch unterwegs und trafen: einen alten Kapitän, der uns von großen und kleinen Schiffen erzählte. Zwei Jungs aus der Schweiz, die übers Klippenspringen ein Buch rausgebracht haben.













