Reportagen #26 ist da und erhältlich bei LOREM (not Ipsum). Die Theme in dieser Ausgabe: Unicef und Blutgold, Mutter für 45 Tage, Gedächtnis der Gene, Moskau 1991, ein Gespräch mit Autor Philipp Tingler und vieles mehr in der neuen Reportagen #26.
Reportagen Magazin ist die einzige deutschsprachige Publikation, die sich ausschliesslich auf die Reportage, die Königsdisziplin des Journalismus, fokussiert. Bekannte Reporter und Schriftsteller – alles erstklassige Erzähler – präsentieren in Reportagen unerhörte Geschichten aus aller Welt. Das praktische Format, der edle Leineneinband und die konsequente Ausrichtung auf starke Erzählungen, angereichert mit komplementären und weiterführenden visuellen Elementen, machen Reportagen zu einem Magazin, das sich deutlich abhebt. Reportagen ist ein 100% wirtschaftlich und politisch unabhängiges Verlagsprodukt, das sich sechs Mal pro Jahr ausschliesslich der wahrhaftigen und starken Erzählung verpflichtet.
Der Inhalt in Kürze
Unicef und Blutgold
Die Goldraffinerie des Unicef-Deutschland-Chefs Jürgen Heraeus hat geliefert. Wir alle haben gekauft.
Ich will ein Eisbär sein
Beim Polarbear-Watching geraten auch verhaltensoriginelle Mitreisende in den Fokus.
Mutter für 45 Tage
Max hatte eingekauft, nun war er unterwegs zu Liz. Er wollte endlich zum Ziel kommen. Liz war eine Wucht. Schön. Brillant. Voller Energie.
Gedächtnis der Gene
Vertauschte Zwillinge, Teil II: Was prägt eineiige Brüderpaare stärker, die Umgebung oder die Gene?
Ciao bella Svizzera
Nach vierzig Jahren als Gastarbeiterin kehrt Grossmutter nach Italien zurück. Eine Heimatsuche.
Moskau 1991
Die Historische Reportage, geschrieben von der Literatur-Nobelpreisträgerin 2015, am Ende des Kalten Krieges.
Was seither geschah #25: «Der Hölle Entkommen» von Alia Allana
Der Inder Masih wollte im Irak Arbeit suchen und fand sich auf einmal mitten in einem Bürgerkrieg wieder. Vom IS festgenommen, entkam er nur mit viel Glück seiner Hinrichtung.
… was seither geschah
Keine Geschichte: Alexander Bühler
Die Vorrecherche sah eindeutig aus. Bolivien, das Land, das vom Spagat zwischen dem finanziellen Lockruf des Kokains und dem Bekenntnis zur alten Kulturpflanze Coca seit Jahrzehnten schier zerrissen wird, schien endlich die Lösung gefunden zu haben.
Autor im Gespräch: Philipp Tingler
Der Autor von «Ich will ein Eisbär sein» im Gespräch mit Claude Fankhauser
Gestrandet: Bougainville
Kaffeekultur à la Marseillaise: Plastikbecher aus dem «Métro Gourmand».
Details: Reportagen #26
Softcover, 165 x 230 mm, 128 pages, german