Schluck Magazin Nr. 9 ist da und erhältlich auf loremnotipsum.com. Schluck Magazin Nr.9 kommt frisch aus der Druckerpresse und unser Chefredakteur ließ sich das neue Heft „durch die Nase“ gehen: „Immer der Nase nach: Der Duft unserer großen weiten Welt. Wie was riecht, was uns stinkt und über welche Gerüche wir lieber schweigen, steht in der Schluck Nr.9.
Lange haben wir nach so einem Magazin gesucht, es aber nie gefunden. Jetzt machen wir es selbst! Schluck – Das anstössige Weinmagazin. Das Schluck Magazin wurde von Julia Klüber, Paul Truszkowski und Christian Schärmer ins Leben gerufen, weil die drei dachten, sie brauchen eine Zeitschrift, die niemand macht. Noch dazu eine Weinzeitschrift, also die Zeitschrift einer sehr speziellen Welt. Und weil kein Verlag eine Weinzeitschrift verlegt, die eine Ergänzung zu den vielen, durchaus enthusiastischen Weinblogs ist, so machen die drei ihr eigenes Weinmagazin, ohne Grossverlag. Und für sich. Und für ein paar Freunde. Es sind dann 10’686 Freunde geworden, eine Kleinstadt.
Inhalt: Schluck Magazin Nr. 9
Rosa Grapefruit befand sich sicher nicht im Kühlschrank, als Juliane Fischer ihre Erfahrungen über die Erde des Mostviertels niederschrieb.
Grüner Apfel war am Hotelbuffet leider aus, als Alexander Rabl sich am Morgen im Hotel aufmachte, die Welt der Weine Somontanos zu erkunden.
Brioche statt Brot sei eine gute Idee, aber nicht zum Käse, dachte sich Alexander Rabl, als er den berühmtesten Käseaffineur Europas portraitierte.
Schokolade hatte sich Juliane Reichert verdient, als sie schließlich ihre Sexkolumne geschrieben hatte.
Unterholz gab es in Schweden nicht wenig, doch Jürgen Schmucking aß lieber Zander, der unter der Erde gegart worden war.
Ungespitzter Bleistift sei ein schlechtes Schreibgerät dachte Claas Filoxerus, weshalb er lieber zum Airbookgriff.
Regennasse Jogginghose hang am Balkon des Nachbarhauses, während Paul Truszkowski an seinem Beitrag über die Frage: Naturwein und was jetzt? Schrieb.
Kirsche gab es nur im Juni, aber nicht im September, was Reinhard Pohorec aber nicht weiter bedachte, als er seine Erfahrungen mit Fett, Aromen und Alkohol für uns aufschrieb