Das Wetter #11 ist da und erhältlich auf loremnotipsum.com. Die neue Ausgabe gibt es wieder in zwei Cover-Varianten (die Hefte selbst sind inhaltsgleich). Darüber hinaus im neuen Wetter: Joy Denalane, Candelilla, Philipp Winkler, Fatma Aydemir, Kreator, Karies, eine Bildstrecke von Jenny Schäfer und eine Volksliedkolumne von Hops Holzmann.
In Das Wetter #11 stecken erneut zwei Titelgeschichten: Eine erstreckt sich über gut 40 Seiten und behandelt die Volksbühne Berlin, das mutmaßlich „gefährlichste Theater der Welt“. Das Volksbühnen-Spezial beinhaltet (8-seitige) Interviews mit Noch-Intendant Frank Castorf und Regisseur René Pollesch, sowie Gespräche mit Leo Neumann vom Autonomen Gestaltungsbüro LSD Berlin und Schauspielerin Kathrin Angerer und außerdem drei Beiträge zum Thema von unseren Autoren/ Autorinnen Bonn Park, Lena Brasch & Juri Sternburg. Sämtliche Fotos für das Volksbühnen-Spezial stammen von William Minke, der für dieses Heft bereits u.a. Lilith Stangenberg & Haiyti fotografierte. Für unsere zweite Titelgeschichte waren wir mal wieder in Wien unterwegs, wo wir in einem Hotel Bilderbuch-Sänger Maurice Ernst für ein 10-seitiges Interview trafen. Die Fotos dazu schoß Lukas Gansterer im Volkstheater Wien.
Darüber hinaus in der neuen Ausgabe Das Wetter #10: Joy Denalane, Candelilla, Philipp Winkler, Fatma Aydemir, Kreator, Karies, eine Bildstrecke von Jenny Schäfer und eine Volksliedkolumne von Hops Holzmann.
Entdecke jetzt die neue Ausgabe Das Wetter #11.
Das Wetter ist ein Magazin für Text und Musik. Es verbindet Zeitgeist mit Zeitlosigkeit, sowie Diskurs-Punk mit Straßenrap und ein stilvolles Design mit qualitativ hochwertigen Texten, Fotos und Illustrationen. »Das Wetter« ist ein quartalsweise erscheinendes Magazin für guten Popjournalismus, der intuitiven Straßenrap mit derselben Ernsthaftigkeit und Begeisterungsfähigkeit betrachtet, wie intellektuellen Popdiskurs, und immer wieder über den Tellerrand der Musik hinaus blickt. Das Wetter ist hochwertig gestaltet und verbindet Zeitgeist mit Zeitlosigkeit, sowie Diskurs-Punk mit Straßenrap. Die Herausgeber sind alle stark in der Musik-Szene verwurzelt und wollen gute Geschichten erzählen (fiktionale wie reale), spannende Gespräche führen und Texte aufstellen, für die es woanders keinen Platz gibt.