Das Wetter #13 ist da und erhältlich auf loremnotipsum.com. Die neue Ausgabe ist in zwei verschiedenen Covern erhältlich (der Inhalt beider Ausgaben ist identisch). Auch diese Ausgabe beginnt wieder mit zwei Titelgeschichten. Diesmal auf dem Cover: die Interpreten der beiden besten deutschsprachigen Longplayer des Herbstes: Zugezogen Maskulin & Trettmann.
Jan Wehn traf grim104 und Testo am Ku’damm, um über ALLES zu sprechen, Tim Bruening fotografierte die beiden dann ein paar hundert Meter weiter im Berliner Zoo. Trettmann wiederum traf Sascha Ehlert zwar in Berlin, sein Portrait des Karl-Marx-Städters führt aber zurück in dessen DDR-Jugend und tief hinein in die DNA eines faszinierenden Künstlers (Fotos von: awhodat).
Außerdem im neuen Wetter: Charlotte Krafft erklärt das Zeitalter der Hyperironie, Caroline Elsen und Sascha Ehlert sprechen mit Pascal Richmann über Deutschland und Literatur, Leonhard Hieronymi lädt Simon Strauß zu seinem Dreißigsten Geburtstag ein, Katharina Holzmann stellt ein jiddisches Volkslied vor, Philipp Rensius portraitiert Laurel Halo, Nina Damsch interviewt den Täubling, Alexander Osang spricht über die Furcht der Soccer Moms (und Chris Dercon) und Lena Brasch bereist Taipeh. Außerdem: vieles mehr, z.B. Caramelo, Joey Bargeld & Wandl. Und: Heißfolienprägung in Silber auf Cover + Buchrücken!
Das Wetter ist ein Magazin für Text und Musik. Es verbindet Zeitgeist mit Zeitlosigkeit, sowie Diskurs-Punk mit Straßenrap und ein stilvolles Design mit qualitativ hochwertigen Texten, Fotos und Illustrationen. »Das Wetter« ist ein quartalsweise erscheinendes Magazin für guten Popjournalismus, der intuitiven Straßenrap mit derselben Ernsthaftigkeit und Begeisterungsfähigkeit betrachtet, wie intellektuellen Popdiskurs, und immer wieder über den Tellerrand der Musik hinaus blickt. Das Wetter ist hochwertig gestaltet und verbindet Zeitgeist mit Zeitlosigkeit, sowie Diskurs-Punk mit Straßenrap. Die Herausgeber sind alle stark in der Musik-Szene verwurzelt und wollen gute Geschichten erzählen (fiktionale wie reale), spannende Gespräche führen und Texte aufstellen, für die es woanders keinen Platz gibt.