Die neue Transhelvetica 51 (Sau) ist da. Wie die Schweine haben wir uns durch packende Ausstellungen, leckere Restaurants, schlammige Vorgärten bis ins Büro eines Glücksforschers gewühlt und unsere Nasen überall reingesteckt, wo es etwas Saumässiges zu sehen und erleben gab. Nun grunzt und quietscht es wie verrückt zwischen den Seiten der neuen Ausgabe «Sau» hervor, so dass wir jedem Leser wärmstens empfehlen, die rosa Brille aufzusetzten, umzublättern und mit der Lektüre zu beginnen!
Transhelvetica Magazin, das ist das junge Schweizer Magazin für Reisekultur. Transhelvetica sucht die Schweiz hinter dem Heidi-Idyll. Wir finden überraschende Reiseziele, neue Geschichten zu altbekannten Destinationen und verkünden grosszügig Geheimtipps. Unsere Entdeckungsgänge werden zu Portraits über Stadt, Land, Berg und Leute. Für unsere Reportagen arbeiten wir mit jungen Talenten wie bekannten Journalisten und Fotografen zusammen. Das Magazin erscheint 6 Mal pro Jahr mit einem abwechslungsreichen Themenmix aus Natur, Kultur und Genuss. Es richtet es sich an neugierige, humorvolle und engagierte Entdeckernaturen mit einem Interesse an der Schweiz. Die Publikation thematisiert die Verbindung von Qualität, Design, Nachhaltigkeit und Genuss in der Freizeit. Die Redaktion hat sich passenderweise im Alten Bahnhof Letten in Zürich eingerichtet. Im Juni 2016 und nach eindrücklichen 35 Ausgaben wurde das Transhelvetica-Magazin einem Redesign unterzogen. Die Inhalte wie auch das visuelle Design der Publikation wurden komplett überarbeitet und das Magazin erhielt ein neues Logo.
Inhalt
Schwein gehabt!
Gäbe es den Buchtitel nicht schon, könnte die Geschichte vom Glücksforscher Bruno S. Frey «Herr Freys Reise auf der Suche nach dem Glück» heissen. Als Leiter des «Center for Research in Economics, Management and the Arts» forscht er danach, was Menschen glücklich macht.
Sauheiss
Ein abenteuerlicher Dezembertag am Schönenbodensee im Toggenburg lässt die transhelvetische Redaktion ins Schwitzen kommen – in der selbst gebauten Sauna. Zeltblachen, Heringe und Schnüre sind alles, was die Schwitzstube unter freiem Himmel zusammenhält.
Säuli-Toni
Diese Schweine haben wirklich Schwein: Wie einst sein Namensvetter, der heilige St. Antonius, der Schutzheilige der Schweine, kümmert sich der katholische Pfarrer Toni Bühlmann aus Kesswil im Thurgau liebevoll um seine grunzenden Tiere.