Die neue Transhelvetica Nr. 39 ist da und erhältlich auf loremnotipsum.com. Die neue Ausgabe widmet sich dem Thema «Mut». Das Fortkommen auf Reisen ist abhängig von Angst und Mut. Denn während der Mut befähigt, auf unsichere oder gefährliche Situationen zuzugehen, stellt die Angst sicher, dass sich kein Übermut einschleicht. Diese gesunde Balance verschiebt sich jedoch zunehmend zugunsten der Angst: Anstatt beherzt neue Horizonte zu beschreiten werden alte Wege ausgebaut, bis jeder Hase den «Nervenkitzel» wagen kann.
Transhelvetica Magazin, das ist das junge Schweizer Magazin für Reisekultur. Transhelvetica sucht die Schweiz hinter dem Heidi-Idyll. Wir finden überraschende Reiseziele, neue Geschichten zu altbekannten Destinationen und verkünden grosszügig Geheimtipps. Unsere Entdeckungsgänge werden zu Portraits über Stadt, Land, Berg und Leute. Für unsere Reportagen arbeiten wir mit jungen Talenten wie bekannten Journalisten und Fotografen zusammen. Das Magazin erscheint 6 Mal pro Jahr mit einem abwechslungsreichen Themenmix aus Natur, Kultur und Genuss. Es richtet es sich an neugierige, humorvolle und engagierte Entdeckernaturen mit einem Interesse an der Schweiz. Die Publikation thematisiert die Verbindung von Qualität, Design, Nachhaltigkeit und Genuss in der Freizeit. Die Redaktion hat sich passenderweise im Alten Bahnhof Letten in Zürich eingerichtet. Im Juni 2016 und nach eindrücklichen 35 Ausgaben wurde das Transhelvetica-Magazin einem Redesign unterzogen. Die Inhalte wie auch das visuelle Design der Publikation wurden komplett überarbeitet und das Magazin erhielt ein neues Logo.
Inhalt: Transhelvetica 39 – Mut
Der Wagemut wird dagegen gebremst, weil niemand Verantwortung übernehmen will: gesperrte Wanderwege, Helmpflicht, verriegelte Fenster, charakterlose Architektur oder austauschbare Angebote sind die sichtbaren Zeichen davon. Doch ohne einen gelegentlichen Schritt ins Ungewisse entstehen keine neuen Leuchttürme. Darum haben wir uns für das neue Jahr, das politisch angsterregend begonnen hat, vorgenommen, in Taten wie auch in Gedanken mutig zu sein. Denn nur wenn man offenen Auges und – mit Köpfchen – unerschrocken auf Reise geht, erlebt man diejenigen Momente, die das Risiko mit Schönheit, Seelenruhe und Schalk belohnen.
Die grösste Mutprobe dieser Ausgabe war für uns die Zusammenarbeit mit den Design-Studentinnen der ZHdK, denen wir die Verantwortung für Konzept und Realisation des Inspirationsteils übergeben haben. Herausgekommen ist ein komplett neuer Ansatz, wie man Ausflugstipps verpacken kann!