Die neue Transhelvetica 56 (Schlüssel) ist da und erhältlich bei loremnotipsum.com. Der Schlüssel ist ein faszinierendes Objekt. Er öffnet verschlossene Türen, lässt dadurch hinter die Kulissen blicken, sorgt aber auch für Sicherheit beim Abschliessen. Wir haben uns aufgemacht und durch manch ein Schlüsseloch gekuckt. Gesehen haben wir lauter spannende Geschichten. Übrigens: Um das Heft zu öffnen, braucht es keinen Schlüssel.
Transhelvetica Magazin, das ist das junge Schweizer Magazin für Reisekultur. Transhelvetica sucht die Schweiz hinter dem Heidi-Idyll. Wir finden überraschende Reiseziele, neue Geschichten zu altbekannten Destinationen und verkünden grosszügig Geheimtipps. Unsere Entdeckungsgänge werden zu Portraits über Stadt, Land, Berg und Leute. Für unsere Reportagen arbeiten wir mit jungen Talenten wie bekannten Journalisten und Fotografen zusammen. Das Magazin erscheint 6 Mal pro Jahr mit einem abwechslungsreichen Themenmix aus Natur, Kultur und Genuss. Es richtet es sich an neugierige, humorvolle und engagierte Entdeckernaturen mit einem Interesse an der Schweiz. Die Publikation thematisiert die Verbindung von Qualität, Design, Nachhaltigkeit und Genuss in der Freizeit. Die Redaktion hat sich passenderweise im Alten Bahnhof Letten in Zürich eingerichtet. Im Juni 2016 und nach eindrücklichen 35 Ausgaben wurde das Transhelvetica-Magazin einem Redesign unterzogen. Die Inhalte wie auch das visuelle Design der Publikation wurden komplett überarbeitet und das Magazin erhielt ein neues Logo.
Inhalt: Transhelvetica 56 – Schlüssel
Rückzugsort
400 Jahre hat die «Chasa Parli» in Sta. Maria im Val Müstair bereits auf dem Buckel. Ein mystischer Ort voller Stille, Kraft und Geschichten. Und zugleich ein Ort für den kreativen Rückzug.
Unterirdisch
Unter der Erde fühlt sich Paläoklimatologe Marc Lütscher wohl. Der Glacière de Monlési im Jura mit seinen 6000 Kubikmetern Eis ist seine Spielwiese. Wir begaben uns mit Lütscher in die Tiefe und erfuhren, welche Schlüsse die Forschung aus dem Höhlensystem zieht.
Frischluft
Manchmal wird die Luft im Leben dünn. Auf 3454 Meter über Meer ist sie es permanent. Für Joan und Martin Fischer ist das kein Problem. Sie sind die Betriebswarte der Forschungsstation und dem Sphinx-Observatorium auf dem Jungfraujoch. Es ist weltweit einer der besten Orte, um Klima- und Umweltforschung zu betreiben.