Die neue Transhelvetica 40 ist da und erhältlich auf loremnotipsum.com. Kikerikiiii! Ob von der Spitze eines Kirchturms oder eines Misthaufens hinunter – wir krähen voller Freude dem Frühling entgegen. Der gefiederte Nachfahre der Dinosaurier weckt uns nicht nur für die wieder länger werdenden Tage, sondern gibt auch in unserer neuen Ausgabe den Ton an und schmückt ganz stolz unsere Titelseite.
Transhelvetica Magazin, das ist das junge Schweizer Magazin für Reisekultur. Transhelvetica sucht die Schweiz hinter dem Heidi-Idyll. Wir finden überraschende Reiseziele, neue Geschichten zu altbekannten Destinationen und verkünden grosszügig Geheimtipps. Unsere Entdeckungsgänge werden zu Portraits über Stadt, Land, Berg und Leute. Für unsere Reportagen arbeiten wir mit jungen Talenten wie bekannten Journalisten und Fotografen zusammen. Das Magazin erscheint 6 Mal pro Jahr mit einem abwechslungsreichen Themenmix aus Natur, Kultur und Genuss. Es richtet es sich an neugierige, humorvolle und engagierte Entdeckernaturen mit einem Interesse an der Schweiz. Die Publikation thematisiert die Verbindung von Qualität, Design, Nachhaltigkeit und Genuss in der Freizeit. Die Redaktion hat sich passenderweise im Alten Bahnhof Letten in Zürich eingerichtet. Im Juni 2016 und nach eindrücklichen 35 Ausgaben wurde das Transhelvetica-Magazin einem Redesign unterzogen. Die Inhalte wie auch das visuelle Design der Publikation wurden komplett überarbeitet und das Magazin erhielt ein neues Logo.
Inhalt: Transhelvetica 40 – Güggel
Güggelsuche in St-Imier
Das Espace Noir in St-Imier ist Ort der Anarchie, ein soziales Experiment. Der Autor Urs Mannhart hat sich auf die Reise dorthin begeben und manches über Menschen und Hühner gelernt.
Cocktails auf der Schweizer Karte
Wie der Güggel und sein Schwanz, also der «Cock» und sein «Tail», in den Cocktail kamen – darüber kann nur spekuliert werden. Auf jeden Fall haben wir uns an den Mixer gewagt und für fast jede Region einen verführerischen Cocktail kreiert.
Der urbane Güggel
Am Turm der Kathedrale von Lausanne fehlt die Uhr. Dennoch wissen die Menschen, was es geschlagen hat. Der Türmer Renato Häusler sagt es ihnen – laut und stündlich bis zwei Uhr morgens.