Die neue Transhelvetica 68 (Nacht) ist erhältlich bei loremnotipsum.com. Die Ausgabe, die Sie mit Bettmümpfeli in Geschichtenform zum Träumen bringt. Gute Nacht!
Mit diesem Heft in den Händen lohnt es sich, die Nacht durchzumachen: Zwischen den Seiten schlummern Geschichten, die heller leuchten als die Sterne am Himmelszelt und alles andere als zum Gähnen bringen. Im Zweistundentakt führen sie vom Znacht auf dem Mönchsjoch bis zum Zmorge auf dem Vierwaldstättersee, geschüttelt, gerührt, mit Popcorn und Fackeln ausgerüstet – und durch Nächte, die es eigentlich gar nicht gibt.
Entdecke jetzt die neue Ausgabe: Transhelvetica 68 – Nacht.
Transhelvetica Magazin, das ist das junge Schweizer Magazin für Reisekultur. Transhelvetica sucht die Schweiz hinter dem Heidi-Idyll. Wir finden überraschende Reiseziele, neue Geschichten zu altbekannten Destinationen und verkünden grosszügig Geheimtipps. Unsere Entdeckungsgänge werden zu Portraits über Stadt, Land, Berg und Leute. Für unsere Reportagen arbeiten wir mit jungen Talenten wie bekannten Journalisten und Fotografen zusammen. Das Magazin erscheint 6 Mal pro Jahr mit einem abwechslungsreichen Themenmix aus Natur, Kultur und Genuss. Es richtet es sich an neugierige, humorvolle und engagierte Entdeckernaturen mit einem Interesse an der Schweiz. Die Publikation thematisiert die Verbindung von Qualität, Design, Nachhaltigkeit und Genuss in der Freizeit. Die Redaktion hat sich passenderweise im Alten Bahnhof Letten in Zürich eingerichtet. Im Juni 2016 und nach eindrücklichen 35 Ausgaben wurde das Transhelvetica-Magazin einem Redesign unterzogen. Die Inhalte wie auch das visuelle Design der Publikation wurden komplett überarbeitet und das Magazin erhielt ein neues Logo.
Inhalt: Transhelvetica 68 – Nacht
Am Fusse des Mönchs
Die Nacht fängt mit der Abenddämmerung an. Genau dann beginnt auch die erste Geschichte: Sie führt von Grindelwald über das Jungfraujoch bis auf 3657 Meter über Meer – wo nichts selbstverständlich ist.
Raue Nächte
Während der dunkelsten Zeit des Jahres streifen Yvonne Kunz und Kurt Lussi vom Naturmuseum Luzern mit Räucherkräuter durch gespenstische Wälder – und erzählen von Nächten, die es eigentlich gar nicht gibt.
Kultur rettet Kino
Schon lange verblasst ist er, der einstige Glanz des glorreichen Lichtspieltheaters. Kinos müssen heute mehr bieten als nur Kino. Ihr Schicksal hängt ausserdem von Solidarität und überregionaler Unterstützung ab – wie das des Cinéma Bio in Carouge.