Hieb Magazin Nr. 1 ist da und erhältlich auf loremnotipsum.com. HIEB, das ist ganz Wien in einem Magazin. HIEB beinhaltet Reportagen, Features und Essays, Interviews und Portraits, Kommentare und Karikaturen. Das Magazin ist nur in gedruckter Form erhältlich.
In dieser Ausgabe von Hieb Magazin: Ein Großstadtnarren, ein Selbstgespräch, das schönste Bad Wiens, einen Stadtspaziergang, einen entlaufenen Löwen, einen arbeitslosen Alkoholiker, Assoziationen, Pastis in der Filmbar, eine Rauchfahne, ein Wirtshaus in Hütteldorf, ein kleines Metallding, den Februaraufstand von 1934, Rudolfsheim und das Silicon Valley, Wiener Baustellen, Kultur in der Peripherie, Essen im AKH, ein armenisches Kloster, einen französischen Entomologen, einen Ort permanenter Transformation, ein Herz, die Geschichte einer Giraffe, echte und falsche Anzeigen, Tapezierer und ein Zirkusensemble, Verdoppelungen, ein Plädoyer, keinen Sessellift mehr.
Mit Beiträgen von
Christoph Abbrederis, Harald Allacher, Clara Berlinski, Dorian Bonelli, Francesco Ciccolella, eSeL (Lorenz Seidler), Sofie Fatouretchi, Carolina Frank, Stephan Göschl, Kristin Gruber, Michael Herzog, Ana Iankova, Thomas Jarmer, Gerhard Jordan, Laura Karasinski, Jürgen Kleft, Max Kropitz, Gregor Kuntscher, Jade Niklai, Yasmine Ostendorf, Norbert Philipp, Clemens Radauer, Jakob Rosenberg, Martina Schiller, Martina Schöggl, Christophe Schwartz, Rainer Stadlbauer, Franziska Weitgruber, Ulrich Zinell
Details: Hieb Magazin – Ausgabe 1
Im Volksmund ist Hieb eine Bezeichnung für die Wiener Arbeiterbezirke. Der Begriff entstand bei der Schaffung der heutigen Bezirke, als oftmals gewachsene Ortsgebiete durch einen Hieb getrennt wurden. Ebenso gültig ist, jemandem zu attestieren, er oder sie habe einen Hieb, beziehungsweise alternativ formuliert: einen Vogel.*
HIEB ist kein Cityguide. Als kontemporäres Magazin erzählt es vom Zeitgeschehen und der Atmosphäre aller 23 Wiener Gemeindebezirke in einer Mischung aus vielfältigen Themen. Sein Interesse gilt den unterschiedlichen Perspektiven der hier lebenden Menschen und den Geschichten, die nicht auf der ersten Blick ersichtlich sind. Geschrieben für Wiener_innen und alle, die es gerne wären.