Die neue Transhelvetica 67 (Essbare Landschaft) ist erhältlich bei loremnotipsum.com. Pikant, waldig, mild-fruchtig – wir servieren ein ganzes Menü in Heftform. Im neuen Magazin «Essbare Landschaften» wird die kulinarische Silhouette der Schweiz erforscht, gefeiert und Geschichten für jeden Geschmack auf mentale Teller gezaubert.
Entdecke jetzt die neue Ausgabe: Transhelvetica 67 – Essbare Landschaft.
Transhelvetica Magazin, das ist das junge Schweizer Magazin für Reisekultur. Transhelvetica sucht die Schweiz hinter dem Heidi-Idyll. Wir finden überraschende Reiseziele, neue Geschichten zu altbekannten Destinationen und verkünden grosszügig Geheimtipps. Unsere Entdeckungsgänge werden zu Portraits über Stadt, Land, Berg und Leute. Für unsere Reportagen arbeiten wir mit jungen Talenten wie bekannten Journalisten und Fotografen zusammen. Das Magazin erscheint 6 Mal pro Jahr mit einem abwechslungsreichen Themenmix aus Natur, Kultur und Genuss. Es richtet es sich an neugierige, humorvolle und engagierte Entdeckernaturen mit einem Interesse an der Schweiz. Die Publikation thematisiert die Verbindung von Qualität, Design, Nachhaltigkeit und Genuss in der Freizeit. Die Redaktion hat sich passenderweise im Alten Bahnhof Letten in Zürich eingerichtet. Im Juni 2016 und nach eindrücklichen 35 Ausgaben wurde das Transhelvetica-Magazin einem Redesign unterzogen. Die Inhalte wie auch das visuelle Design der Publikation wurden komplett überarbeitet und das Magazin erhielt ein neues Logo.
Inhalt: Transhelvetica 67 – Essbare Landschaft
Kastanie
Den Malojapass hinab ins Bergell: Wir folgen Hansjörg Ladurner, Küchenchef und Gastgeber des Restaurants Scalottas in Lenzerheide, durch pittoreske Wälder, Hobbit-Dörfer – und immer dem Rauch nach.
Dörrbohne & Gitzi
Was «Bristener Nidlä» sind? Weshalb das Dörren in der Schweiz im Mittelalter an grosser Bedeutung gewann? Woher Bohnen eigentlich stammen? David Zurfluh, Küchenchef im CULINARIUM ALPINUM im Nidwäldischen Stans, erklärt’s.
Apfel
Zwischen St. Galler Hochstammbäumen auf mostindischem Land verrät Markus Schenk, Küchenchef der Ostschweizer Restaurants Corso und Barz, alles über den Buberger-Apfel und seine Slow-Food-Küche.